BESCHWERDEN

Online-Shop elizz.de

  1. Allgemeine Bestimmungen

1.1 Dieses Beschwerdeverfahren wird gemäß Gesetz Nr. 40/1964 Slg. Bürgerliches Gesetzbuch in der geänderten Fassung (im Folgenden als „Bürgerliches Gesetzbuch“ bezeichnet), Gesetz Nr. 250/2007 Slg. über den Verbraucherschutz in der jeweils geltenden Fassung (im Folgenden als „Verbraucherschutzgesetz“ bezeichnet), Gesetz Nr. 102/2014 Coll. über den Verbraucherschutz beim Verkauf von Waren oder bei der Erbringung von Dienstleistungen auf der Grundlage eines im Fernabsatz oder außerhalb der Geschäftsräume des Verkäufers abgeschlossenen Vertrags in der jeweils gültigen Fassung und Gesetz Nr. 22/2004 Slg. über den elektronischen Geschäftsverkehr in der geänderten Fassung. Und regelt das Rechtsverhältnis zwischen dem Verkäufer, das ist:

1.2.Verkäufer ist das Unternehmen

Firmenname: ELIZZ s.r.o.
Sitz: Vojtaššákova 601/117 027 44 Tvrdošín, Slovensko

Eingetragen im Handelsregister des Bezirksgerichts Žilina, Abschnitt: Sro, Einlage-Nr. 68100 / L
IČO: 54015332
DIČ: 2121576028
IČ DPH: SK2121576028

Bankkonto: IBAN: SK08 0200 0000 0045 1179 7857, BIC: SUBASKBX innerhalb der VUB banka, a.s.

Der Verkäufer ist Mehrwertsteuerzahler / Mehrwertsteuer /

(im Folgenden als „Verkäufer“ bezeichnet) und jede Person, die Käufer von Waren oder Dienstleistungen ist, die vom Verkäufer im Online-Shop des Verkäufers angeboten werden, und die als Verbraucher gemäß den Bestimmungen der Allgemeinen Geschäftsbedingungen handelt, die in veröffentlicht werden Der Online-Shop des Verkäufers, dieses Beschwerdeverfahren und geltende Gesetze Verbraucher, in Übereinstimmung mit der geltenden Gesetzgebung der Slowakischen Republik, insbesondere den Gesetzen: Gesetz Nr. 102/2014 Slg. über den Verbraucherschutz beim Verkauf von Waren oder der Erbringung von Dienstleistungen auf der Grundlage eines im Fernabsatz oder außerhalb der Geschäftsräume des Verkäufers abgeschlossenen Vertrags, in der geänderten Fassung, Gesetz Nr. 250/2007 Slg. über Verbraucherschutz in der geltenden Fassung und Gesetz Nr. 40/1964 Zz. Bürgerliches Gesetzbuch in der geltenden Fassung

1.3. E-Mail-Kontakt und Telefonkontakt zum Verkäufer sind:

E-Mail: elizzeshopsk@gmail.com

Tel. Nr.: 0902 245 657

1.4.Adresse für die Zusendung von Unterlagen, Reklamationen, Vertragsrücktritten etc. ist ein:

ELIZZ s.r.o., Vojtaššákova 601/117 027 44 Tvrdošín, Slowakei

1.5.Dieses Reklamationsverfahren regelt die Rechte und Pflichten des Käufers, der ein Verbraucher ist, bei der Ausübung der Rechte aus Mängeln an Waren (Waren) oder Dienstleistungen gemäß dem abgeschlossenen Kaufvertrag mit dem Verkäufer über den elektronischen Shop des Verkäufers elizz. sk

1.6 Käufer ist jede Person (natürliche oder juristische Person), die die Bestellung über das elektronische Bestellformular über die Website des Verkäufers oder andere Fernkommunikationsmittel abgeschickt hat.

1.7. Verbraucher ist der Käufer, der eine natürliche Person ist und beim Abschluss des Kaufvertrags über den Online-Shop des Verkäufers nicht im Rahmen seiner Geschäftstätigkeit handelt.

1.8.Dieses Reklamationsverfahren regelt die Rechtsbeziehungen zwischen den Käufern, die Verbraucher sind, und dem Verkäufer. Mit Ausnahme von Punkt 4.12. dieser Reklamationsordnung (Angabe des Verkäufers zur Gewährleistungsfrist für den Fall, dass der Käufer nicht Verbraucher ist).

1.9 Produkte (im Folgenden auch „Sachen“) sind Waren, Dienstleistungen und elektronische Inhalte, die nicht auf körperlichen Datenträgern geliefert werden, die zum Verkauf bestimmt sind und auch im Online-Shop des Verkäufers veröffentlicht werden.

2. Verknüpfungen

2.1 Allgemeine Bestimmungen des Gesetzes Nr. 40/1964 Coll. Bürgerliches Gesetzbuch in der jeweils geltenden Fassung, sowie besondere Vorschriften, insbesondere Gesetz Nr. 102/2014 Slg. über den Verbraucherschutz beim Verkauf von Waren oder Erbringung von Dienstleistungen auf der Grundlage eines im Fernabsatz oder außerhalb der Geschäftsräume des Verkäufers abgeschlossenen Vertrags und des Gesetzes Nr. 250/2007 Slg. zum Verbraucherschutz.

2.2 Rechtsbeziehungen aus der Ausübung von Mängelhaftungsrechten zwischen dem Verkäufer und dem Käufer, der eine juristische Person oder eine natürliche Person ist, die in Ausübung ihrer gewerblichen Tätigkeit handelt / Personen, die nicht Verbraucher sind / unterliegen dem Gesetz Nr. 513/1991 Slg. Handelsgesetzbuch in der jeweils gültigen Fassung. Mit Ausnahme von Punkt 4.12. dieser Reklamationsordnung (Angabe des Verkäufers zur Gewährleistungsfrist für den Fall, dass der Käufer nicht Verbraucher ist).

2.3 Gemäß § 3 Abs. 1 lit. 1, Brief n), Gesetz Nr. 102/2014 Slg. Der Verkäufer informiert den Verbraucher darüber, dass es keine spezifischen Verhaltenskodizes gibt, zu deren Einhaltung sich der Verkäufer verpflichtet hat, ein Verhaltenskodex bedeutet eine Vereinbarung oder ein Regelwerk, das das Verhalten des Verkäufers definiert, der sich verpflichtet hat, diesen Verhaltenskodex einzuhalten Bezug auf eine oder mehrere besondere Geschäftspraktiken oder Geschäftszweige, sofern diese nicht durch Gesetze oder andere Rechtsvorschriften oder behördliche Maßnahmen vorgesehen sind), zu deren Einhaltung sich der Verkäufer verpflichtet hat, und die Art und Weise, wie der Verbraucher sie kennenlernen kann oder erhalten Sie ihren Wortlaut.

3. Haftung des Verkäufers für Produktmängel (Waren und Dienstleistungen)

3.1 Der Verkäufer ist verpflichtet, die Sache (Ware) oder Dienstleistung gemäß dem abgeschlossenen Kaufvertrag zu liefern, d. in der geforderten Qualität, Menge und ohne Mängel (sachlich, rechtlich).

3.2 Der Verkäufer haftet für Mängel der verkauften Sache oder der Dienstleistung bei Übernahme durch den Käufer. Bei Nichtgebrauch der Ware haftet der Verkäufer für Mängel, die nach Übernahme der Ware während der Gewährleistungsfrist (Gewährleistung) auftreten. Der Verkäufer empfiehlt dem Käufer, Mängel an Waren oder Dienstleistungen unverzüglich beim Verkäufer zu reklamieren. Bei gebrauchten Sachen haftet der Verkäufer nicht für Mängel, die durch deren Gebrauch oder Abnutzung entstanden sind. Bei niedriger verkauften Sachen haftet er nicht für den Mangel, für den der niedrigere Preis vereinbart wurde.

3.3 Der Käufer ist berechtigt, die verkaufte Sache oder Leistung vor Übernahme zu besichtigen.

4. Garantie

4.1 Die Gewährleistungsfrist beträgt 24 Monate. Die Gewährleistungsfrist für gebrauchte Sachen beträgt 12 Monate. Gewährleistungsfristen beginnen ab Erhalt der Ware oder Leistung durch den Käufer zu laufen.

4.2.Soweit es sich nicht um schnell verderbliche oder gebrauchte Sachen handelt, haftet der Verkäufer für Mängel, die nach Übernahme der Ware während der Gewährleistungsfrist (Gewährleistung) auftreten. Die Gewährleistungsfrist beträgt 24 Monate. Ist die Nutzungsdauer auf der verkauften Sache, ihrer Verpackung oder der ihr beigefügten Anleitung vermerkt, endet die Gewährleistungsfrist nicht vor Ablauf dieser Frist.

4.3. Handelt es sich um gebrauchte Sachen, können Käufer und Verkäufer eine kürzere Gewährleistungsfrist vereinbaren, mindestens jedoch 12 Monate.

4.4.Für Sachen, die für einen längeren Gebrauch bestimmt sind, sehen besondere Regelungen eine Gewährleistungsfrist von mehr als 24 Monaten vor. Eine Garantiezeit von mehr als 24 Monaten kann nur für einen Teil des Artikels gelten.

4.5 Auf Verlangen des Käufers ist der Verkäufer zur Abgabe einer schriftlichen Garantie (Garantieurkunde) verpflichtet. Wenn es die Art der Sache zulässt, reicht es aus, anstelle eines Garantiescheins einen Kaufbeleg auszustellen.

4.6 Durch eine Angabe in dem dem Käufer ausgestellten Garantieschein oder in der Werbung kann der Verkäufer eine Garantie übernehmen, die über den in diesem Gesetz festgelegten Garantieumfang hinausgeht. Bedingungen und Umfang dieser Garantie legt der Verkäufer im Garantieschein fest.

4.7.Gewährleistungsfristen beginnen ab Übernahme der Sache durch den Käufer zu laufen. Soll die Kaufsache von einem anderen Unternehmer als dem Verkäufer in Betrieb genommen werden, beginnt die Gewährleistungsfrist mit dem Datum der Inbetriebnahme der Sache zu laufen, wenn der Käufer die Inbetriebnahme spätestens drei Wochen nach Übernahme angeordnet hat Sache und die zur ordnungsgemäßen und rechtzeitigen Erbringung der Leistung erforderlichen Mitwirkungshandlungen erbracht.

4.8.Bei Umtausch gegen eine neue Sache beginnt die Gewährleistungsfrist ab Erhalt der neuen Sache neu zu laufen.

4.9.Wenn ein Teil eines neuen Falls ausgetauscht wird, sofern die Art des Falls dies zulässt. Die Gewährleistungsfrist für dieses Teil beginnt ab Erhalt der neuen Ware neu zu laufen. Gleiches gilt, wenn ein Teil der Sache ausgetauscht wird, für den eine Garantie übernommen wurde.

4.10.Die Rechte aus der Mängelhaftung der Ware, für die die Gewährleistungsfrist gilt, erlöschen, wenn sie nicht während der Gewährleistungsfrist eingetreten sind.

4.11 Die Gewährleistungsfrist verlängert sich um die Zeit, in der sich die Ware in der Beanstandung befunden hat. Die Rechte aus der Mängelhaftung der Ware, für die die Gewährleistungsfrist gilt, erlöschen, wenn sie nicht während der Gewährleistungsfrist ausgeübt wurden.

4.12 In Verbindung mit § 429 Abs. 1 lit. 2 des Gesetzes Nr. 513/1991 Slg. Das Handelsgesetzbuch in der jeweils geltenden Fassung erklärt der Verkäufer im Falle der Dauer der Gewährleistungsfrist in Geschäftsbeziehungen zwischen dem Verkäufer und dem Käufer, der nicht als Verbraucher auftritt. Der Verkäufer übernimmt die Gewährleistung für die Beschaffenheit der Ware für die Dauer von 12 Monaten. Die Gewährleistungsfrist beginnt gemäß den Bestimmungen des Art. IV, Punkt 4.1 dieser Beschwerdeordnung.

5. Verfahren zur Geltendmachung von Mängelhaftungsrechten (Reklamationen)

5.1 Der Käufer ist berechtigt, die Rechte aus der Haftung für Mängel an Sachen, Waren oder Dienstleistungen unter der Adresse: Vojtaššákova 601/117 027 44 Tvrdošín, Slowakei, geltend zu machen

Der Käufer hat jederzeit das Recht, eine Reklamation persönlich in allen Geschäftsräumen des Verkäufers, in denen die Annahme der Reklamation aufgrund der Art der Sache möglich ist, oder am Sitz des Verkäufers oder durch Dritte, z. Transportunternehmen, Kurierunternehmen, Slovenská pošta a.i.. Der Verkäufer empfiehlt dem Käufer, die Reklamation zu verwenden BESCHWERDEFORMULAR.

Im Falle einer Reklamation empfiehlt der Verkäufer, dass der Käufer eine Rechnung, eine Garantiekarte oder ein anderes Dokument vorlegt, das den Kauf der reklamierten Waren oder Dienstleistungen vom Verkäufer belegt. Der Verkäufer empfiehlt dem Käufer, bei einer Reklamation den Mangel der Ware oder Dienstleistung zu beschreiben.

5.1.1 Reklamiert der Käufer die Ware oder Dienstleistung anders als persönlich, empfiehlt der Verkäufer dem Käufer, die Ware zusammen mit einer detaillierten Beschreibung des Mangels und der Ware, die den Kauf der Ware beim Verkäufer belegt (z. B. Zahlungsbeleg), einzusenden , Rechnung, Garantiekarte), aufgrund der Beschleunigung des Reklamationsprozesses.

5.1.2 Im Falle einer Reklamation empfehlen wir, die Ware per Einschreiben zu versenden. Der Verkäufer empfiehlt, die Ware nicht per Nachnahme zu versenden, da diese vom Verkäufer nicht übernommen wird.

5.1.3 Der Verkäufer ist verpflichtet, dem Verbraucher bei einer Reklamation eine Bestätigung auszustellen. Erfolgt die Reklamation per Fernkommunikation, ist der Verkäufer verpflichtet, dem Verbraucher unverzüglich die Bestätigung der Reklamation zuzustellen; ist eine sofortige Zustellung der Bestätigung nicht möglich, so ist diese unverzüglich, spätestens jedoch zusammen mit dem Reklamationsnachweis zuzustellen; Die Reklamationsbestätigung muss nicht zugestellt werden, wenn der Verbraucher die Möglichkeit hat, die Reklamation auf andere Weise nachzuweisen.

5.1.4. Der Verkäufer ist verpflichtet, spätestens 30 Tage nach dem Datum der Reklamation ein schriftliches Dokument über die Bearbeitung der Reklamation auszustellen, spätestens jedoch zusammen mit dem Dokument über die Bearbeitung der Reklamation, wenn die Frist für die Bearbeitung der Reklamation zu laufen begann laufen

5.2 Die Beilegung der Reklamation berührt nicht das Recht des Verbrauchers auf Schadensersatz aufgrund einer Sonderregelung.

5.3 Der Verkäufer ist verpflichtet, die Art und Weise der Bearbeitung der Reklamation gemäß § 2 Buchstabe zu bestimmen. m) des Gesetzes Nr. 250/2007 Slg. in der jeweils geltenden Fassung (Reklamationsbearbeitung bedeutet die Beendigung des Reklamationsverfahrens durch Übergabe des reparierten Produkts, Produktaustausch, Rückgabe des Produktkaufpreises, Zahlung eines angemessenen Rabatts auf den Produktpreis, schriftliche Aufforderung zur Übernahme oder begründete Ablehnung) unverzüglich, in komplexen Fällen spätestens 3 Werktage ab Reklamation, in begründeten Fällen, insbesondere wenn eine komplexe technische Zustandsbeurteilung der Ware oder Dienstleistung erforderlich ist, spätestens 30 Tage ab Reklamation. Nach Festlegung der Art und Weise der Bearbeitung der Reklamation wird die Reklamation unverzüglich erledigt, in begründeten Fällen kann die Reklamation später erledigt werden; die Erledigung der Beschwerde darf jedoch nicht länger als 30 Tage ab dem Datum der Beschwerde dauern. Wenn der Reklamationsgegenstand vom Verkäufer an einem späteren Tag als dem Tag der Reklamation übernommen wird, beginnen die Fristen für die Bearbeitung der Reklamation gemäß diesem Absatz am Tag der Übernahme des Reklamationsgegenstands durch den Verkäufer; spätestens jedoch ab dem Zeitpunkt, an dem der Verkäufer die Übernahme des Beanstandungsgegenstandes verhindert oder verhindert. Nach Ablauf der Frist zur Bearbeitung der Reklamation hat der Verbraucher das Recht, vom Vertrag zurückzutreten oder das Produkt (Gegenstand der Reklamation) gegen ein neues Produkt auszutauschen.

5.4. Wenn der Verbraucher innerhalb der ersten 12 Monate nach dem Kauf eine Reklamation über das Produkt eingereicht hat, kann der Verkäufer die Reklamation durch Ablehnung nur auf der Grundlage eines fachmännischen Urteils bearbeiten; Unabhängig vom Ergebnis des Peer-Reviews muss der Verbraucher die Kosten des Peer-Reviews oder andere Kosten im Zusammenhang mit dem Peer-Review möglicherweise nicht erstatten. Der Verkäufer ist verpflichtet, dem Verbraucher spätestens 14 Tage nach Bearbeitung der Reklamation eine Kopie des Gutachtens zur Verfügung zu stellen, das die Ablehnung der Reklamation begründet.

5.5. Wenn der Verbraucher nach 12 Monaten nach dem Kauf eine Reklamation über das Produkt eingereicht hat und der Verkäufer diese abgelehnt hat, ist die Person, die die Reklamation bearbeitet hat, verpflichtet, im Reklamationsbearbeitungsdokument anzugeben, an wen der Verbraucher das Produkt für einen Fachmann senden kann Bewertung. Wird die Ware zur Begutachtung an eine benannte Person übersandt, gehen die Kosten der Begutachtung sowie alle damit zusammenhängenden zweckmäßigerweise entstehenden Kosten unabhängig vom Ergebnis der Begutachtung zu Lasten des Verkäufers. Wenn der Verbraucher durch eine professionelle Bewertung die Verantwortung des Verkäufers für den Mangel nachweist, kann er erneut reklamieren; während der fachmännischen Begutachtung läuft die Gewährleistungsfrist nicht. Der Verkäufer ist verpflichtet, dem Verbraucher innerhalb von 14 Tagen ab dem Datum der erneuten Erhebung der Reklamation alle für die professionelle Bewertung entstandenen Kosten sowie alle damit verbundenen absichtlich entstandenen Kosten zu erstatten. Ein erneut eingereichter Anspruch kann nicht abgelehnt werden.

5.6.Der Verbraucher hat Anspruch auf Ersatz der erforderlichen Kosten (insbesondere Portokosten, die er bei Übersendung der reklamierten Ware bezahlt hat), die ihm im Zusammenhang mit der Ausübung gesetzlicher Mängelhaftungsrechte entstanden sind. Im Falle des Rücktritts wegen eines Mangels der Sache oder Leistung hat der Verbraucher außerdem Anspruch auf Ersatz der Kosten des Rücktritts.

5.7. Bewertungsanforderungen im Sinne von Nummer 5.4 dieses Artikels:

Das Sachverständigengutachten muss enthalten:

a) Identifizierung der Person, die die fachliche Bewertung durchführt,
b) genaue Bezeichnung des betrachteten Produkts,
c) Beschreibung des Produktzustands,
d) das Ergebnis der Bewertung,
(e) das Datum, an dem das Sachverständigengutachten erstellt wurde.
5.8 Wenn es die Art des Produkts zulässt, wird der Verbraucher das Produkt bei einer Reklamation dem Verkäufer (der benannten Person) übergeben. Wenn die Art des Produkts die Lieferung des Produkts an den Verkäufer (benannte Person) nicht zulässt, kann der Verbraucher die Beseitigung des Mangels an dem Ort verlangen, an dem sich das Produkt befindet, oder mit dem eine Art des Transports des Produkts vereinbaren Verkäufer (benannte Person).

5.9 Der Zeitraum von der Geltendmachung des Mängelhaftungsrechts bis zu dem Zeitpunkt, an dem der Käufer nach erfolgter Reparatur zur Übernahme der Sache verpflichtet war, wird nicht auf die Gewährleistungsfrist angerechnet. Der Verkäufer ist verpflichtet, dem Käufer eine Bestätigung darüber auszustellen, wann er das Recht ausgeübt hat, sowie über die Reparatur und ihre Dauer.

6. Rechte des Käufers bei Ausübung der Rechte aus Mängelhaftung

6.1 Der Käufer hat im Falle eines behebbaren Mangels Anspruch auf kostenlose, rechtzeitige und ordnungsgemäße Beseitigung. Der Verkäufer ist verpflichtet, den Mangel unverzüglich zu beseitigen.

6.2 Der Käufer kann anstelle der Mangelbeseitigung den Austausch der Sache oder, wenn der Mangel nur einen Teil der Sache betrifft, die Ersatzlieferung des Teils verlangen, wenn dem Verkäufer aufgrund des Preises keine unverhältnismäßigen Kosten entstehen der Ware oder der Schwere des Mangels.

6.3 Anstatt den Mangel zu beseitigen, kann der Verkäufer die mangelhafte Sache jederzeit gegen eine einwandfreie austauschen, wenn dies für den Käufer keine ernsthaften Schwierigkeiten bereitet.

6.4 Handelt es sich um einen nicht behebbaren Mangel, der die ordnungsgemäße Verwendung der Sache als mangelfreie Sache verhindert, hat der Käufer das Recht, die Sache auszutauschen oder vom Vertrag zurückzutreten. Die gleichen Rechte stehen dem Käufer bei behebbaren Mängeln zu, wenn der Käufer die Sache jedoch wegen des erneuten Auftretens des Mangels nach der Reparatur oder wegen einer größeren Anzahl von Mängeln nicht mehr ordnungsgemäß nutzen kann.

6.5 Bei anderen nicht behebbaren Mängeln hat der Käufer Anspruch auf einen angemessenen Preisnachlass.

7. Schlussbestimmungen

7.1 Dieses Beschwerdeverfahren ist ein integraler Bestandteil der Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Grundsätze und Anweisungen zum Schutz personenbezogener Daten dieses Online-Shops. Die Dokumente – Allgemeine Geschäftsbedingungen und Grundsätze und Anweisungen zum Schutz personenbezogener Daten dieses Online-Shops werden auf der Domain des Online-Shops des Verkäufers veröffentlicht.

7.2. Im Falle einer Änderung des Reklamationsverfahrens unterliegt die Beziehung zwischen dem Käufer und dem Verkäufer dem Reklamationsverfahren, das zum Zeitpunkt des Abschlusses des Kaufvertrags bis zu dessen Beendigung gültig und wirksam ist.

7.3.Dieses Reklamationsverfahren ist zum Zeitpunkt seiner Veröffentlichung im Online-Shop Verkäufer am 25.06.2021 gültig und wirksam

 

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